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Wohnen kostet Geld - oft zu viel für den, der über geringe Einnahmen verfügt oder an einem teuren Standort wohnt. Deshalb leistet der Staat in solchen Fällen finanzielle Unterstützung.

8. März 2017 Wohngeld wird als Zuschuss für die Wohnkosten gezahlt. Wohnkosten können beispielsweise die Miete für Wohnraum oder die Lasten des Eigentums an selbst genutztem Wohnraum sein. Wer zum Kreis der Berechtigten gehört, hat einen Rechtsanspruch darauf. Zweck der Gewährung von Wohngeld ist es, ein angemessenes und familiengerechtes Wohnen wirtschaftlich zu sichern. Somit stellt Wohngeld ein wesentliches Element im Netz sozialer Leistungen dar.

Anträge können bei der örtlichen Wohngeldstelle der Stadtverwaltung gestellt werden, auch Antragsformulare gibt es dort. Hier unter diesem Link gibt es genauere Informationen – hier ist alles zu erfahren, was für die Antragstellung wichtig ist: http://www.wohngeld.org/antrag.html

Weitere Informationen und Tipps

Wohngeld können Mieterinnen und Mieter sowie Eigentümerinnen und Eigentümer von selbstgenutztem Eigentum erhalten, die bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten und einen entsprechenden schriftlichen Antrag stellen. Berücksichtigt werden alle Personen, die in einem Haushalt zusammen wohnen und verwandt sind (Familienangehörige) oder in einer sonstigen Verantwortungs- und Einstehgemeinschaft leben. Es gibt keine einheitlichen Wohngeldbeträge, da das Wohngeld abhängig ist von:

  • der Anzahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder,
  • der Höhe des anzurechnenden Haushaltseinkommens,
  • der Höhe der Miete bzw. Belastung (bei Eigentum).

Die Wohngeldzahlung beginnt am Ersten des Monats ab Antragstellung und wird in der Regel für 12 Monate bewilligt. Vom Wohngeld ausgeschlossen sind Personen, die folgende Leistungen erhalten oder beantragt haben, soweit in diesen Leistungen Kosten der Unterkunft enthalten sind:

  • Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (SGB II),
  • Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGBXII),
  • verschiedene andere Sozialleistungen.

Ausnahme: Die vor genannten Leistungen werden ausschließlich als Darlehen gewährt. Ausgeschlossen sind auch alleinstehende Auszubildende oder Studierende, die dem Grunde nach Anspruch auf Ausbildungsförderung haben (dies ist in der Regel während der Erstausbildung der Fall).

Die Stadt Düsseldorf hat eine sehr informative Broschüre zusammen gestellt: https://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt64/wohnen/pdf/flyer_wohngeld2017.pdf

Auch Studierende, die selbst für ihr Einkommen aufkommen und BAFöG nur als Darlehen bekommen, haben ein Anrecht auf Wohngeld. Darüber informiert diese Broschüre: https://www.duesseldorf.de/fileadmin/files/wohnen/pdf/flyer_wohngeld_studenten.pdf

Im Internet stellt das auf den Seiten des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW einen Wohngeldrechner zur Verfügung. Hier lässt sich berechnen, ob und wenn ja, in welcher Höhe Wohngeld beziehbar sein könnte: www.wohngeldrechner.nrw.de

Auch gibt es eine umfassende Beratung bei der Wohngeldstelle des Wohnungsamtes, mitzubringen sind nur die aktuellen Einkommens- und Mietunterlagen, dann ermittelt die Wohngeldstelle anhand einer Proberechnung den möglichen Anspruch.

Ein Besuch in der Wohngeldstelle will geplant sein!

Weitere Informationen gibt es beim Amt für Wohnungswesen, Brinckmannstraße 5, 40225 Düsseldorf, Telefon 0 211.89-9 63 66, wohnungsamt@stadt.duesseldorf.de

Derendorf, 14. Februar 2017. Fast genau ein Jahr nach dem letzten Planungsworkshop trafen sich die Mitglieder des Vereins Wohnen in Gemeinschaft – Leben auf der Ulmer Höh´ e. V.  im Ernst-Gnoß-Haus in Derendorf um gemeinsam die Aktivitätsplanung für den Verein zu aktualisieren und die Themen für das Jahr 2017 zu erarbeiten.

Ein wichtiger Punkt war die Vorbereitung der Vorstandwahlen für die nunmehr für den 10. Mai 2017 terminierte Jahreshauptversammlung. Anita und Karin gaben einen beindruckenden Rückblick auf zwei Jahre Vorstands-/ Vereinsarbeit, auch um eine Vorstellung über die vielfältigen Vorstandtätigkeiten zu geben. Danach konnten die Mitglieder kleinen Gruppen rotierend die anwesenden Vorstandsmitglieder einzeln zu ihren Tätigkeiten und Eindrücken befragen und es wurden Anregungen für die Optimierung der Vorstandsarbeit gesammelt.

Marlene hat am 6. Februar 2017 die WIG beim Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung vorgestellt. Die Rückmeldungen waren nach Aussagen der dort präsenten Mitglieder sehr positiv. Es wurden die nächsten Schritte für unser Mietwohnprojekt vereinbart.

Anschließend standen die Vereinsaktivitäten im Mittelpunkt. Die bereits bestehenden Arbeitsgruppen wurden dargestellt und es wurde über neue Arbeitsgruppen diskutiert. So wurde beispielsweise eine AG „Sozialökologische Aktivitäten“ angeregt, welche die Entwicklung im Plangebiet Ulmer Höh´ verfolgt und sicherstellt, dass die WIG angemessen reagieren kann. Mögliche Themen dieser Arbeitsgruppe: Ergebnisse der Ämteranhörung, zweiter Grüner Ring, lokale Agenda, Fachforum II, Bürgerplattform Ulmer Höh´. Eine AG Öffentlichkeitsarbeit soll alle zugehörigen Themen bündeln, damit die WIG noch besser und zielgerichteter bei Veranstaltungen und in den Medien präsent ist.

Lebhaft diskutiert wurde die Frage, ob die Organisation von Aktionen und Aktivitäten, die Planung und Realisierung von Kulturveranstaltungen, die Vorbereitung von Feiern oder Geselligem wie WIG- Brunch, Gesprächskreis etc. eher in ad hoc-Arbeitskreisen oder in feste Arbeitsgruppen delegiert wird: AG „Vereinsleben“ (übergreifend) oder AG „Kultur“, AG „Sport“ etc. Alle Vereinsmitglieder wurden gebeten, sich dazu bis zur nächsten Mitgliederversammlung im März eine Meinung zu bilden und Vorschläge zu überlegen. Wie immer stellt sich hier die zentrale Frage für ein aktives Vereinsleben: Wer will sich für was engagieren?

Der Abriss der Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Ulmer Höh´ in Düsseldorf-Derendorf  hat begonnen - endlich! Am 23. Januar 2017 erfolgte der "erste Spatenstich" für den Abriss. Dieser schreitet zügig voran. Wir werden das aufmerksam verfolgen.

Update 20. Februar 2017: Der Abriss geht zügig voran, man kann jeden Tag verfolgen, wie die Gebäude nach und nach der "Abrissbirne" zum Opfer fallen. Das gilt allerdings nicht für die ehemalige  Kapelle. Die soll als einziges Gebäude für das Wohnprojekt »Leben-Kunst-Ulmer Höh’« erhalten bleiben. Nach dem Brand im April 2016 ist die Kapelle so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass es fraglich war, ob sie erhalten werden kann. Endlich sind die lange geforderten Sicherungsmaßnahmen eingleitet worden. Sichtbares Zeichen ist das Gerüst um den Baukörper.

Auf vielfachen Wunsch der Mitglieder wurde in diesem Jahr die Weihnachtsfeier des WIG e. V. nicht mit einer Mitgliederversammlung kombiniert. Am 14. Dezember 2016 trafen sich Mitglieder und Gäste wie schon im letzten Jahr im Ernst-Gnoß-Haus in der Metzer Straße um auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken. WIG e. V. - Jahresrückblick 2016Kurzweiliger Beitrag von Georg auf der WIG-WeihnachtsfeierMarlene gab einen kurzen Überblick über wichtige Ereignisse und Meilensteine im Vereinsleben.

Traditionell gut war wie immer das selbst kreierte und von Ruth hervorragend organisierte Bufett. Rolf singt Lieder von Franz-Josef DegenhardDie Beiträge und musikalischen Einlagen aus dem Kreis der Anwesenden sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung. img_6479_bDas von Eva super vorbereitete „Wichteln“ sorgte wie schon in den letzten Jahren für viel Spaß und gute Laune.

Von Peter Baaken

Am 3. Dezember haben fünfzehn Vereinsmitglieder und Gäste gemeinsam die Ausstellung von Richard Deacon in der Langen Foundation auf der Raketenstation in Neuss besucht.

 Die Nato hatte die Raketenstation von 1967 bis 1990 zur Flugabwehr im Kalten Krieg genutzt. Dort lagerten Spreng-Köpfe für Cruise Missiles und Pershing-Raketen. img_6374_bbDie Friedensbewegung zeigte dort ihren vielfältigen Widerstand gegen die Stationierung, vor allem durch friedliche Sitzblockaden. Heide hatte dazu eine Mappe mit bewegenden Bildern zusammengestellt. 1992/93 wurde die Einrichtung im Zuge der Abrüstungsabkommen zwischen den NATO-Staaten und der damaligen UDSSR stillgelegt. Das Gelände wurde danach behutsam rekultiviert. Dabei sollte die Geschichte des Ortes nicht ausgelöscht werden, sondern ein neues Gesicht und eine neue Bestimmung bekommen.

Direkt neben diesem geschichtsträchtigen Gelände wurde das beeindruckende Ausstellungshaus der Langen Foundation errichtet. Der japanische Architekt Tadao Ando passte in seinem Entwurf das Gebäude in die topografischen Gegebenheiten der umlaufenden Wälle ein. Dort läuft derzeit die Ausstellung „On the Other Side“ von Richard Deacon. Der Engländer Richard Deacon zählt zu den führenden Vertretern der zeitgenössischen Skulptur.

Nachdem uns Linde und Robert begrüßt haben, stellten uns die bildenden Künstler Katharina und Christian im Rahmen einer Führung eindrucksvoll die Arbeit und das Schaffen von Richard Deacon vor. Kennzeichen seiner Arbeit sind dynamische, abstrakte Formen und die große Vielfalt an Materialien.img_6369_b_07

Zwischendurch haben unsere Vereinsmitglieder Ruth und Uli uns mit leckeren Plätzchen erfreut bzw. interessante Fotos gemacht. Danach folgte noch eine Abstecher in die neue, von Thomas Schütte entworfene und betriebene Skulpturenhalle in der ebenfalls Arbeiten von Richard Deacon gezeigt werden.

img_6376_b_07 Der Abschluss unseres Ausflugs bildete der Besuch im kleinen Café Meisenkaiser. Es liegt auch auf dem Gelände der Raketenstation. Bei leckerem Kaffee und Kuchen (Suppe gab es auch!) sowie anregenden Gesprächen ging ein Ausflug zu Ende, der uns eine interessante Begegnung mit Kunst, Architektur, Natur und Geschichte sowie Gespräche untereinander ermöglicht hat.

img_6418_b_07Die Stimmung war gelöst. Es herrschte typisch niederrheinisches Wetter. Es war zwar zwischendurch sonnig, aber vor allem nebelig und frostig. Es lag ein morbider Charme über dieser niederrheinischen Landschaft. Viele der Teilnehmer haben den Wunsch geäußert im Frühjahr bzw. Sommer erneut die Raketenstation zu besuchen, um die außergewöhnliche Architektur, Kunst und Geschichte in Verbindung mit der besonderen Landschaftin einer anderen Jahreszeit zu erleben.

Nach dem Wohnprojektetag der Stadt Düsseldorf im November lud der Verein "Wohnen in Gemeinschaft - Leben auf der Ulmer Höh´" interessierte Menschen zu einem Infoabend über das geplante Wohnprojekt ein.

Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde gaben Linde und Karin einen  Überblick über den Werdegang der WIG und den aktuellen Stand unseres Projektes. Dabei und während der anschließenden Fragerunde erhielten die Teilnehmer einen ersten Eindruck von den vielfältigen Vereinsaktivitäten. Dieser Eindruck wurde anschließend durch eine anschauliche Präsentation von Heide und Brigitte mit vielen Bildern ergänzt. Die Teilnehmer lobten die herzliche und offene Aufnahme und den unkomplizierten Umgang miteinander. Dazu Linde: "Wir werden immer besser, und man merkt halt, dass wir viel Spaß dabei haben."

An dieser Stelle gilt nochmal unser besonderer Dank dem Ernst-Gnoß-Haus. Der Abend war gut vorbereitet und die hilfsbereiten Mitarbeiter unterstützten uns tatkräftig vor Ort.

Wie geht es jetzt weiter? Wer uns noch besser kennen lernen will, den laden wir gerne zu unseren nächsten Vereinsaktivitäten ein, z. B. zu unserer WIG-Weihnachtsfeier oder zur nächsten Mitgliederversammlung im Januar. Der nächste Infoabend für Interessierte ist bereits im Mai 2017 vorgesehen.

Kontakt: Karin Widera
Telefon  0211 469 62 00 oder Mail an karinwidera@web.de

Gemeinsam planen, bauen, wohnen

Unter diesem Motto stand der diesjährige Wohnprojektetag der Stadt Düsseldorf am Sonntag im Gebäude der Volkshochschule am  Berta-von-Suttner-Platz.

Um zwölf Uhr eröffnete Thomas Nowatius, der Leiter des Städtischen Wohnungsamtes, die Veranstaltung. Während des abwechslungsreichen Vortragsprogrammes konnten Düsseldorfer Wohnprojekte ihre durchaus unterschiedlichen Projekte vorstellen und von ihren Erfahrungen berichten. An vielen Informationsständen konnten die zahlreichen Besucher mit den Initiatoren von Wohnprojekten und Wohngenossenschaften sowie Fachleuten rund ums Wohnen in Kontakt kommen.

Wie in den Jahren zuvor war die WIG mit einem Infostand vertreten. Die dort aktiven Wiggies sprachen mit mehr als fünfzig an gemeinschaftlichen Wohnformen interessierten und engagierten Menschen über unseren Verein, unser gemeinsames Mietwohnprojekt auf der Ulmer Höh´ und den derzeitigen Stand der Planung. Immer wiederkehrendes Gesprächsthema, war z. B. die Frage, wie finde ich die für mich "richtige" Wohnform? Soll es eine Mietwohnung sein, oder eher Eigentum? Wie sieht das mit dem Zusammenleben konkret aus? Welche Erfahrungen wurden bereits gemacht? Welche Menschen finden sich in Wohnprojekten wieder? Wie sieht es mit der gegenseitigen Unterstützung und der nachbarschaftlichen Hilfe?

Der WIG-Stand beim Wohnprojektetag 2016Interessant war auch der Austausch mit den anderen anwesenden Wohnprojekten. Es konnten sehr viele Gemeinsamkeiten festgestellt werden. Es waren aber auch gänzlich andere Ansatz zu sehen. Fast alle Aktiven waren sich darüber einig, dass man für ein eigenes Wohnprojekt sehr viel Initiative und vor allem einen langen Atem benötigt. So war eine häufig gestellte Frage an uns immer wieder: Wann ist den der Einzug geplant? Das lässt sich derzeit anhand des aktuellen Planungsstands nur grob abschätzen. Viele der Fragenden waren dann doch erstaunt, über die langen Fristen und das langjährig erforderliche "am Ball bleiben". Das hat die WIG bisher aber nur noch mehr zusammengehalten.

Wohnprojektetag 2016Viele interessierte Menschen haben sich für das in der nächsten Woche geplante Informationstreffen über die WIG und unser Vereinsleben registriert. Unser Dank gilt wie immer besonders den Vereinsmitgliedern, die sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung beteiligt haben. Und Dank auch an die Stadt Düsseldorf und die engagierten Mitarbeiter des Wohnungsamtes für die Organisation des wieder einmal gelungenen Wohnprojektetages.

Am Sonntag, den 6. November 2015 von 11 bis 15 Uhr findet in der Volkshochschule am Hauptbahnhof, Berta-von Suttner-Platz 1,  zum fünften Mal der Informationstag "Neue Wohnformen" statt. Es gibt Vorträge, Infostände und reichlich Informationen zum Thema „Wohnen in Gemeinschaft“ für alle Interessierte, Initiativen, Wohn- und Baugruppen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Aktive Gruppen und Initiativen präsentieren Ihre Ideen und Erfahrungen. Der Verein WIG e. V. wird sich wie in den vergangenen Jahren aktiv mit einem Infostand beteiligen. Dazu gibt es Vorträge zum Thema „Gemeinschaftliche Quartierskonzepte in Düsseldorf – von der Vision zur Realität“. Weitere Informationen sind zu finden unter: www.duesseldorf.de/wohnen/aktuelles.html

Wie ihr sicher alle wisst, gibt es zurzeit eine vielbeachtete Ausstellung im NRW-Forum von Horst Wackerbarth mit dem Titel „heimat.nrw“. Sie ist von ihm konzipiert worden im Hinblick auf den 70. Geburtstag unseres Landes NRW und das 30-jährige Bestehen der NRW-Stiftung, die in dieser Zeit viele ehrenamtliche Vereine und gemeinnützige Einrichtungen unterstützt hat. Horst Wackerbarth zeigt hier in beeindruckenden Impressionen die unglaubliche Vielfalt unseres Bundeslandes in kultureller, naturräumlicher und wirtschaftlicher Hinsicht.

Trotz Belastung und Termindrucks bot Horst Wackerbarth den Wiggies eine persönliche Führung durch die Ausstellung an - aus freundschaftlicher, nachbarschaftlicher Verbundenheit, wie er sagte. Horst Wackerbarth heimat:nrwAm 7. Oktober trafen wir uns dann im Ehrenhof zum Rundgang durch die Retrospektive aus vierzig Schaffensjahren des Künstlers. Die faszinierten Vereinsmitglieder und Gäste bekamen mit  vielen kleinen Geschichten und Anekdoten einen faszinierenden Eindruck von der Entwicklung des umfassenden Gesamtwerkes von Horst Wackerbarth.

Die Wiggies auf dem roten Sofa von Horst Wackerbarth
Die Wiggies auf dem roten Sofa von Horst Wackerbarth

Zum Schluss durfte auch das obligatorische Bild auf der roten Coach nicht fehlen!

Fazit aller Teilnehmer: Absolut sehenswert! Die Ausstellung geht noch bis zum 30. Oktober 2016

Von Eva Schäfer

Unbedingt ins NRW Forum und die Ausstellung Wackerbarth: heimat.nrw ansehen. Einige von Euch kommen sicher am 7.  Oktober um 16 Uhr mit zur Führung durch Herrn Wackerbarth persönlich. Die Ausstellung mit Horst Wackerbarths roter Couch geht noch bis 30. Oktober.

Am 5. Oktober um 18 Uhr gehe ich ins Maxhaus zu Barbara Gladysch - Lebenserfahrungen einer engagierten Düsseldorferin. In den oberen Räumen ist noch eine gute Ausstellung von OTTO PANKOK zu sehen.

Am 4. Oktober gibt es zwei interessante Führungen: 14 Uhr ab Schloss Jägerhof mit Wulf Metzmacher oder z.B. 18 Uhr: Erinnerungsort Alter Schlachthof, Münsterstr. 156. Die gleiche Führung wird auch am 11. Oktober sein.

Ein wirklich schöner Film ist z.B. El Olivo. Lief im Bambi.

Im Jungen Schauspielhaus gibt es jetzt jeden Montag den Begegnungsort Café Eden von 15 bis 22 Uhr, Treffpunkt für Geflüchtete und Bürger der Stadt. Dort habe ich letztens mit Kindern Kicker gespielt.

Fotokunst von Andreas Gursky ist noch bis 6. November im K20 zu sehen.

Beim KPMG Abend am 5. Oktober, 2. November und 7. Dezember gibt es um 18 Uhr im K20 und K21 kostenlose Führungen.

Das Seniorentheater spielt die dörfliche Tragikomödie WORTE GOTTES noch am 20. Oktober um 15 Uhr sowie am 21. und 22. Oktober um 20 Uhr im FFT Kasernenstraße 6. Es gibt noch Karten!

Am 25. Oktober um 10 Uhr beginnt der Vorverkauf für das Konzert zum 1. Advent um 16 Uhr in der Kreuzkirche --> www.düsseldorf-mitte.de „Vom Himmel hoch“ Choralkantate von Felix Mendelssohn-Bartholdy über Luthers Weihnachtslied.

In der Zionskirche, Ulmenstraße 90, gibt es am 30. Oktober um 17 Uhr ein Orgelkonzert bei freiem Eintritt.

Orgelmusik gibt es im Advent auch bei Dirk Ströter am 4. Dezember um 16 Uhr. Anmeldung unter Tel. 9482750.

Viele weitere Termine findet ihr in der Monatsbeilage der RP.